Amazon.de GmbH - Erfahrungsberichte
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leider auch nach Mahnung keinerlei Rückmeldung erhalten :-(
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Eine Reaktion gab es erst mit der Mahnung. Dann aber konnte man mit den Daten kein passendes Kundenkonto finden.
Ich habe die Datenabfrage direkt bei Amazon gestellt. Dafür hat man mir folgenden Link genannt: https://www.amazon.de/hz/privacy-central/data-requests/preview.html.Über die Webseite wurde mir nach einigen Tagen ein Link mit den sehr vielen Daten zur Verfügung gestellt - verfügbar für 90 Tage.
Die vorliegenden Daten sind sehr schwer verständlich (viele zip-Dateien mit csv-/json- oder pdf-Dateien).
Es zeigt sich, dass auch viele bereits veraltete Informationen vorliegen (z. B. veraltete Zahlungsinformationen). Auch werden Daten für nicht vorhandene Produkte (z. B. Alexa) angelegt - die sind zwar sehr knapp, aber vorhanden. -
Schnelle Rückmeldung, verweist auf Amazon-Konto um dort Daten anzufordern. Diese liegen mir vor und scheinen vollständig zu sein. Sehr gut!
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Sie können kein Kundenkonto finden.......
Verlangen zusätzliche Daten und weisen auf Online-Konto hin in dem "viele meiner Daten" abrufbar wären.
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ca. 50 technische csv-Exporte aus diversen Datenbanken. Nicht aufbereitet und daher nur schwer zu durchschauen. Außerdem muss man alle Dateien selbst einzeln runterladen.
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Amazon ist ne Frechheit die sagen Loggen sie sich in ihren Acount ein dann sehen sie was wir wissen. nein Ich will es genau und Amazon gibt kinerlei AUSKUNFT FRECHHEIT.
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Keine Aufbereitung der Daten. Es gibt circa 30 Kategorien mit mehreren .csv oder .json Dokumenten, die nicht sonderlich gut lesbar sind.
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verschickt nur einen vollkommen allgemeinen Brief mit Hinweis, man möge sich mit seinem Account bei Amazon einloggen.
Das entspricht nicht meines Erachtens nicht der Erwartungshaltung an einer Selbstauskunft gemäß DSGVO.
So kann sich jeder die Anfrage bei Amazon ersparen. Doch das ist nicht SInn und Zweck der DSGVO.
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Man bekommt eine schnelle Antwort, die da lautet: Steht doch alles in deinen Kontoeinstellungen. Erst nachdem man dort die Daten nochmals anfordert wird etwas zusammengestellt, Bestelldaten, Audible, Kindle etc., jedoch ist der "Bericht" den man erhält alles andere als übersichtlicht und nutzerfreundlich.
Die Anfrage per Fax kann man sich sparen und gleich über das Amazon Konto gehen. -
Verweist auf das Kundenkonto.
Dieses wurde jedoch vor kurzem geschlossen. -
Zügige Bearbeitung und ausführliche Bereitstellung von Daten. Leider ohne große Lesbarkeit für Betroffene.
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Amazon versendet keine detaillierte Übersicht, sondern verweist auf den Online-Account, wo ich mir mühsam alles selbst zusammen suchen muss.
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Man muss sich die Daten mühselig selbst herunterladen! Ein absichtlich verkompliziertes Verfahren...
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Standardmail als Antwort.
Verweis auf Selbstauskunft über die verschiedenen Unterseiten im Kundenbereich.Weiterhin Verweis auf Kontakt-Seite für ausführliche Daten- Informationen, welche wieder in den Links des Kundenbereich enden.
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Schnell - allerdings nur E-Mail und nur die Info, dass man im Konto nachschauen kann oder sich online legitimieren muss.
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Verweist auf Kontoinformationen auf Webseite nach Login.
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Antwort kam kurzfristig per Mail.
Ich solle mich in meinem Kundenkonto anmelden und dort eine Anfrage auf "Datenauskunft" stellen.
Habe ich gemacht, bin auf das Ergebnis gespannt. -
Nur Verweiß auf einsicht der gespeicherten Kundendaten unter "Mein Konto". Bei weiteren Fragen soll die Datenschutzrichtlinie gelesen werden und falls dies nicht aufschlussreich ist, soll man sich nochmals melden.
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schnelle Antwort mit Verweiß auf das Onlineportal
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Hinweis auf selfservice der Website
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Wenn ich wissen will, ob das Unternehmen Daten von mir hält und nur antwortet, dass Kundendaten über das Kundencenter eingesehen werden können, dann bringt mir das nichts.
Vor allem, weil ich im Moment nicht mehr dort registriert bin. -
Das Unternehmen antwortete zwar super schnell auf meine Anfrage auf Datenauskunft, jedoch wurde nur auf die Datenschutzrichtlinie auf der Homepage verwiesen. Es wurde aufgezählt, dass Kundendaten bei einem Kauf gespeichert werden. Das war mir bewusst, aber es wurde nicht weiter darauf eingegangen, was genau, wie lange und aus welchem Grund gespeichert wird. Die Anfrage könnte man sich somit sparen, da sie nichtsaussagend ist.
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Es kam ein Brief zurück, in dem mir mitgeteilt wurde, wo Ich meine gespeicherten Zahlungsmittel und Adressen abrufen könnte.
Eine richtige Angabe aller Daten wurde nicht gemacht.
Jedoch wurde Ich darauf hingewiesen, dass Ich mich an Amazon wenden kann (mit dort reg. Email und zustellfähiger Adresse), dann kann Ich noch mal eine Auskunft erhalten.
Jedoch wurde mir kein Kontakt für diese erneute Kontaktaufnahme angeben außer "Amazon". -
Man hätte mir die Daten noch per Post mitteilen können anstatt nur auf die Webseite zu verweisen.
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Das übliche. Man soll online nachschauen.
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Verweigert schlicht die Auskunft mit Verweis auf "schauen sie doch online"...
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Nach Nachforderung nach erster unzulänglicher Antwort wurde sie doch noch zufreidenstellend erteilt (via CD per einschreiben und seperat verschicktem PW zur decryption)
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Wie bei den Anderen, leider nur der Standardbrief von Frau Blume. Da muss ich noch mal nachfassen!
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Verweigert schlicht die Auskunft mit Verweis auf "schauen sie doch online"...
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Es kam nur ein Standartbrief mit Verweis auf das Amazon Konto an.
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verweist auf die Webseite.
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Kein Auskunft
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Ich musste erst mit dem Landesdatenschutzbeauftragten drohen, bis ich endlich die Auskunft erhielt. Vorher verwies man immer nur auf die Datenschutzbestimmungen.
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Verweist darauf, dass Informationen selbst im Online-Profil eingesehen werden können und nennt keine weiteren Daten.
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E-Mail erhalten mit Verweis auf die unter "Mein Konto" hinterlegten Daten auf der Amazon.de Webseite.
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Schnelle Antwort, verweist aber nur auf das eigene Konto, was ansich klar ist, darüber hinaus findet man nur allgemeine Datenschutzrichtlinien.
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Nette, ausführliche Antwort per Mail mit Verweis auf die Einsicht meiner Kundendaten im online-Portal. Eine direkte Angabe eines Score-Wertes in diesem Sinne gibt es nicht.
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Am 03.08.2016 beantragt, dann erneut per Mail beantragt und schließlich am 14.09.2016 ein Einschreiben mit einer CD bekommen. Darauf war ein Archiv mit Passwortschutz. Am 20.09.2016 kam dann das zweite Einschreiben mit dem Passwort.
Die Daten kommen in einer pdf (bei mir knapp 300 Seiten). Enthalten sind alle Adressen, Bestellungen, Zahlungsarten, Wunschlisten, Gutscheine, Rücksendungen, Prime, Bücher, Musik, Instant Video (nur heruntergeladene Sachen), ebooks, Kindle, etc.
Letztendlich kann man all diese Daten tatsächlich selber im Account einsehen. Scores, etc. werden nicht aufgeführt.
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Verweist auf gespeicherte Kundendaten welche manm auf www.amazon.de einsehen könnte und "Mein Konto" !!!!!
Ausserdem nur ein Hinweis auf die Datenschutzrichtlinie auf der Website: www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=3312401
Absolut unzureichende Auskunft!!!
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Amazon schreibt, sie hätten Daten über mich, die ich selbst unter amazon.de fände. Ich will mich aber nicht durch deren Wust kämpfen müssen, sondern eine Auflistung aller mich betreffenden Daten erhalten. Das grenzt schon an Auskunftsverweigerung.
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Verweist auf Kundenkonto. Ansonsten das Problem, dass das Unternehmen in Luxemburg ansässig ist und dortiges Recht gilt. Nach Auffassung der Luxemburger ist die Datenspeicherwut von Amazon nicht zu beanstanden.
Amazon speichert alle Daten seit bestehen der Geschäftsbeziehung...alles, also wirklich alles. -
E-Mail erhalten mit Verweis auf die unter "Mein Konto" hinterlegten Daten auf der Amazon.de Webseite.
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Antwortet per eMail und verweist darauf, mich online in mein Amazon-Konto einzuloggen und dort meine Daten anzuschauen! Typisch amerikanische Ignoranz gegenüber dem deutschen Datenschutz! Null Sterne... :-(
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Antwort ist ein Witz. Per E-Mail und Verweis auf "Mein Amazon" mit Auflistung der Bestellungen.
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Schnell geantwortet, aber nur Standard-Mail erhalten. Ich glaube nicht, dass die Angaben vollständig sind.
"Verantwortliche Stelle im Sinne der Datenschutzgesetze sind die Amazon Europe Core S.à.r.l., die Amazon EU S.à.r.l, die Amazon Services Europe S.à.r.l. und die Amazon Media EU S.à.r.l., alle vier ansässig 5, Rue Plaetis, L-2338 Luxemburg.
Amazon erteilt Ihnen gerne Auskunft über gespeicherte Kundendaten: Es handelt sich dabei um die Daten, die Sie auf der Website oder in anderer Weise an Amazon (zum Beispiel beim Surfen auf den Webseiten gegeben haben; bei einer Bestellung insbesondere Ihren Namen, die Adresse, Ihre E-Mail-Adresse und Zahlungsinformationen. Zudem werden sämtliche Daten zu Ihren Bestellungen gespeichert.
Sie können die gespeicherten Kundendaten selbst einsehen. Bitte wählen Sie dazu auf der Startseite (http://www.amazon.de) "Mein Konto" aus. Hier finden Sie zum Beispiel Auskunft über Ihre bisher bestellten Waren, Ihre gespeicherten Lieferadressen und Ihre hinterlegten Zahlungsinformationen.
Sollten Sie weitere Fragen zu Ihren gespeicherten Kundendaten haben, bitten wir Sie die Datenschutzrichtlinie auf der nachfolgenden Seite zu lesen:
http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=3312401
Falls die Datenschutzrichtlinie Ihre Fragen nicht beantworten kann, können Sie sich gerne an Amazon wenden. Bitte geben Sie hierbei die E-Mail-Adresse an, mit der Sie Ihr Amazon-Kundenkonto führen.
Amazon dankt Ihnen für Ihr Interesse.
Freundliche Grüße
Thomas Leher -
Verweist lediglich auf die Webseite und "Mein Konto" Funktion. Gut: Antwort kam per Email an die im Konto hinterlegte Adresse... aufgrund der nicht erfolgten Auskunft aber trotzdem nur 1 Stern.
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Verweis auf die Kontoübersicht (Kundendaten, Bestellungen,etc) bei amazon.de.
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Bin nicht zufrieden mit der Antwort.
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Antwort per E-Mail und Brief.
Beides enthielt nur einen Verweis auf die Kontoübersicht auf amazon.de und die Datenschutzrichtlinie. Ansonsten keinerlei weitere Informationen. -
verweis auf online einsehbares kundenkonto....
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Geht so schreiben das man die Daten hat, die man unter dem eigenen login gespeichert hat mehr nicht.
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Zuerst mit Standardschreiben abgespeist, auf Nachfrage dann ausführliche Daten auf CD erhalten.
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Praktisch keine Daten übermittelt und Hinweis auf Kundenkonto gegeben, wo man selber nachschauen soll. Unverschähmheit m.E.
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Per Mail benachrichtigt.
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Generische Antwort, dass ich das selber online auf der Homepage nachgucken könnte, sowie Verweis auf die Datenschutzrichtlinie.
Keine konkreten Daten genannt worden -
verweist auf das Online-Portal, welches ganz gewiss nicht alle Daten wiedergibt (wenn man der Presseabteilung von Amazon Glauben schenken darf, die die weitere Entwicklung der Logistik bei Amazon öffentlich umreißt)
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Schnelle Antwort per Email.
Die Antwort selbst fällt nicht aus wie erwartet.
Im Grunde speichern sie alles, was man je bei denen gemacht hat.
Und dies kann man eben selber in seinem Kundenkonto sehen. -
Es wird eine Standardmail verschickt, die lediglich Angaben darüber enthält, wo auf der Webseite von Amazon.de die personenbezogenen Eingaben vorzufinden sind. Die müsste man sich zum einen mühsam zusammenklicken, zum anderen sind sie auch dann noch alles andere als vollständig.
Inwiefern ist der Textform-Grundsatz aus §34 Abs. 6 BSDG hier bindend? -
Ich bin mir sicher, dass die mehr haben. Haben die Anfrage nach Click-Stream-Daten ignoriert.
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sehr schnelle und freundliche Antwort!
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nichtssagende Antwortmail, man solle sich doch die Informationen auf "Mein Konto" selber zusammenklicken
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Antwort bereits nach einem Tag per E-Mail, aber lediglich Verweis auf die Webseite und Behauptung, dass das unter "Mein Konto" alles sei.
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Amazon hat sich erst von mir anmahnen lassen, ehe mir dann - eigentlich lobenswerterweise - sogar gleich ein Einschreiben mit einer verschlüsselten Datei, gebrannt auf CD, geschickt wurde; das Passwort wurde mir einige Tage später ebenfalls per Einschreiben geschickt. Na ja - erst mal angemahnt, und dann auch noch zwei Einschreiben mit Rückschein (!). Das geht sicher besser. Aber warum dann gleich nur ein Bewertungsstern? Weil Amazon ein ziemlicher Datenunfall passiert ist, mit Potenzial zum GAU für den Betreffenden:
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Der übermittelte Datensatz erhielt nämlich unter "Kundenkonto 3" die detaillierte mehrjährige Kaufhistorie sowie umfangreiche andere Kundendaten (Mail-Adresse, physische Adresse usw. usw.) einer ganz anderen Person, die einzig und allein den gleichen Namen wie ich trägt, und ansonsten völlig andere Daten hat. Dabei ist auszuschließen, dass ich jemals deren Mail-Adresse innehatte, noch diese Person jemals meine Adresse hatte - einzig und allein der Name ist gleich, sonst nichts.
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Jetzt weiß ich, was der Mann beruflich macht, welchen Sport er sehr aktiv betreibt, habe ein paar Schnippsel aus seiner weiteren Lebensplanung und hoffe, dass er vor einigen Jahren von einem problematischen Leiden gut genesen ist. Ganz zu schweigen von seinen übrigen Kunden-Stammdaten - gut fürs Social Engineering, hätte ich's auf ihn abgesehen. Was bringt das ganze Gewese mit Rückschein, doppeltem Einschreiben, passwortgeschützter Datei usw., wenn am Ende dann doch jemand nackt dasteht?
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Amazon habe ich informiert und eine schriftliche Stellungnahme darüber gefordert, wie sie solche Pannen in Zukunft vermeiden wollen. Umgekehrt wäre mir das nämlich arg peinlich gewesen, denn als das mit Amazon noch ne neue und unschuldige Sache war, habe ich erst mal recht viel bei denen bestellt - auch zwei oder drei Posten vor über zehn Jahren, die ich damals (oder auch jetzt) nicht so gerne persönlich im Laden gekauft hätte ... ;-)
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Diese Antwort kam dann auch einige Wochen später: eine Entschuldigung, menschliches Versagen, der entsprechende Mitarbeiter würde nachgeschult werden, usw. Kontrollieren kann man dies natürlich nicht ...
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Den Namensgenossen habe ich übrigens auch informiert und ihm eine Kopie seiner Daten zugemailt. Die Adresse habe ich ja jetzt. -
Kurz gesagt, Geschwindigkeit top, Inhalt flop.
Als Antwort auf meine Anfrage bekam ich eine Standard-E-Mail an meine, mit Amazon verknüpfte, E-Mail-Adresse. Darin stand lediglich, dass ich alle Arten von Daten die Amazon speichert in deren Datenschutzrichtlinien finden kann und ansonsten über "Mein Konto" auch alle meine Angaben nachvollziehen kann.
Ich hatte eigentlich etwas genauer Auskunft über alle von mir gespeicherten Daten erwartet... -
Nur E-Mail-Antwort und Verweis auf die Webseite. Ist dies legitim?
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Hat erst nach Mahnung geantwortet, dafür aber sehr ausführliche Datenauskunft. Kam per Einwurf-Einschreiben - vorbildlich. Speichert Bestellungen bis 2004 zurück. Marcetplace-Einkäufe werden hier nicht aufgelistet, können aber separat angefordert werden.
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Statt Daten offenzulegen, wird auf Kundenkonto verwiesen (?)
Werde so oft anschreiben bis Daten offen gelegt werden. -
Anfrage gestartet am 26.06.13, Antwort erhalten 01.0713, haben Daten gespeichert die korrekt sind.
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Die haben ALLE Daten vom ersten anmelden bis heute ... jeder Artikel den ich über die Jahre gekauft habe! Auskunft kam per Paket - waren ein paar Seiten!
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Antwort als E-Mail erhalten. Kundendaten einschließlich Bestellungen sind im Internet auf der Plattform abrufbar.
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nach langer ewiger Korrespondenz habe ich meine auskunft erhalten.
Korrespondenz Themen waren: - Wohnsitze
- Mail adressen die gespeichert sind
- Zugangsdaten -
Ich soll mir die Daten über mein Kundenkonto einsehen.
Ansonsten nur ein 08/15 Standardschreiben -
Ich soll mir die gespeicherten Daten selber in meinem Kundenkonto ansehen. Ich finde, amazon.de macht es sich sehr leicht!! :-(
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Keine wirkliche Auskunft, verweist lediglich auf das eigene Kundenkonto, wo man angeblich selbst einsehen kann, was gespeichert ist.
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Per Brief wurde ich aufgefordert, die Anfrage nochmals über's Kontaktformular einzureichen. Wenige Tage später kam ein dicker Brief als Einwurf-Einschreiben. Top.
Nur schon beängstigend, was Amazon alles speichert. -
Ist alles jederzeit online einsehbar.
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Mitgliedsname über Kontaktformular
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E-Mail, Account und Nickname
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Enthält alle jemals eingetragenen Adressen, Zahlungsdaten, Liste mit kompletter Bestellhistorie und digitalen Downloads
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Laut Kundenservice kann die Anfrage, welche per Fax gestellt wurde, nicht beantwortet werden, da "Es nicht möglich ist, das Kundenkonto aufgrund der Adresse herauszufiltern". Aha, na wer's glaubt.
Ich wurde freundlich gebeten die gleiche Anfrage über das Kontaktformular zu versenden, dieses mal aber mit der E-Mail Adresse, welche auch bei Amazon verwendet wird.
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Als Kunde sind (natürlich) Daten gespeichert, per Mail wird für Einsicht auf das Kundenkonto verwiesen.
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Verlangt noch die E-Mail Adresse.
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Habe zuviele Kundenkonten mit dem selben Namen und könne mich nicht nur anhand der Adresse zuordnen. Soll die Anfrage nochmals aus meinem Kundenkonto heraus durchführen.
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postalische Antwort binnen 4 Wochen per Mail angekündigt
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Angeblich kommt mein Name so oft vor, dass die gemachten Angaben nicht reichen. Ich soll meine Anfrage direkt an Amazon versenden unter Angabe meines Kundenkontos.
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Inzwischen habe ich eine Email bekommen mit der Auskunft, dass ich alle meine gespeicherten Daten unter "Mein Konto" einsehen kann. Mehr würde es nicht geben... -
es gibt zu viele Kunden mit meine Name...dafür soll ich eine andere Formular ausfüllen...
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Bittet darum, das Auskunftsersuchen über das Kontaktformular auf der Homepage zu wiederholen.
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Verlangen eine E-mail über Kontaktformular, da Daten nicht zuortbar.
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schrieb an meine Adresse, dass man meinen Namen nicht exakt einem Kundenkonto zuordnen könne
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im Vorfeld bereits email versandt, dass Bearbeitung etwas dauert!
sehr übersichtliche und ausführliche Daten -
Nur Eingangsbestätigung; weitere Informationen sollen folgen.
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Amazon hat schnell reagiert, möchte aber, dass ich über das Kontaktformular mit der zu meinem Account gehörigen E-Mailadresse erneut um Auskunft bitte, da man zu meinen Namen "zu viele Kundenkonten" findet. Dies habe ich nun getan und lasse mich mal überraschen.
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verlangt usernamen
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Bitte um Angabe der im Konto hinterlegten E-Mailadresse
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Amazon ht sehr schnell geantwortet, bat allerdings im Schreiben (sehr freundlich) darum, dass ich die Anfrage über mein Kundenkonto und das Kontaktformular erneut einstelle. Dies ist nun geschehen. Mal sehen wie es weiter geht.
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Kam als Einwurf Einschreiben
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Emailkonto
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Verlangt emailadresse
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Ausführliche Darstellung der Datenspeicherung, der Quellen, der Weitergabe, der Kundenkonten, aller Bestellungen, der Wunschzettel und Konten.
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Antwortbrief per Einschreiben
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Sehr schnelle Antwort, da alleine mit dem Namen keine Zuordnung möglich ist, wird gebeten eine weitere Anforderung mit der eMail-Adresse über das Kontaktformular durchzuführen.
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Sehr schnelle Antwort, da alleine mit dem Namen keine Zuordnung möglich ist, wird gebeten eine weitere Anforderung mit der eMail-Adresse über das Kontaktformular durchzuführen.
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Kann angeblich Kundenkonto nicht aus Namen herausfiltern, obwohl drei historische Adressen angegeben sind.
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Meine angegebene Adresse im Fax weicht von der bei Amazon hinterlegten Adresse ab. Das liegt daran, dass ich eine Paketstation nutze. Eine kurze E-Mail via http://www.amazon.de/kontaktformular und der registrierten E-Mail Adresse soll ausreichen, dass Sie der Aufforderung laut §34 I, IV BDSG nachkommen werden.
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Gelöschte Daten bleiben weiterhin erhalten (bspw. Wunschzettel, deaktivierte Adressen, Zahlungsdaten)
Antwort von Amazon nach Rückfrage: "aus technischen Gründen nicht möglich zu löschen". -
Legitimation über Adresse nicht möglich, weiterer Kontakt notwendig!
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Konto konnte nicht über die Adresse legitimiert werden, weitere Angaben nötig!
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Bittet um Verifizierung anhand der Email-Adresse, da angeblich zu viele Kundenkonten unter meinem Namen angemeldet sind und eine Zuordnung anhand der postalischen Adresse nicht möglich ist.
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erbittet Kontaktaufnahme über Email-Kontaktformular
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- Ausführliches Anschreiben
- Alle Adressen, die man jemals angegeben hat, auch die gelöschten!
- Alle Zahlungsarten, die man jemals angegeben hat, auch die gelöschten bzw. abgelaufenen!
- Aktive Wunschzettel mit Inhalt
- Alle BestellungenDie über den Marktplatz getätigten Korrespondenzen werden im Anschreiben genannt, aber nicht aufgeführt. Es wird angeboten, diese auf Wunsch "selbstverständlich zur Verfügung" zu stellen.
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Es können keine Daten anhand meines Namen und meiner Postanschrift gefiltert werden. Es wird zusätzlich meine E-Mail-Adresse benötigt.
Amazon wünscht eine Kontaktaufnahme über das eigene Kontaktformular. -
... und stellt mir diese innerhalb von 4 Wochen zu. OK - ich bestelle schon lange, lange alles Mögliche bei Amazon, da wollen wir mal nicht kleinlich mit der angegebenen Zustellungsfrist sein.
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Verlangt nach Email-Adresse
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Wie ich finde, eine vorbildliche Datenauskunft
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Erfordert erneute Anfrage per E-mail (muss die bei Amazon hinterlegte E-mail-Adresse sein), sonst kann die Anfrage keinem Kundenkonto zugeordnet werden. Kundenservice reagiert jedoch freundlich und schnell. Die Selbstauskunft wird per Post versendet und steht noch aus.
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Schreiben wurde persönlich unterschrieben, Aufklärung über Sammlung und Weitergabe der Daten, Auflistung von:
- Adressen (aktive und inaktive)
- 1-Click-Einstellungen
- Bestellungen (Datum, Best.-Nr., Empfänger, Status, Betrag)
- Wunschzettel (inkl. enthaltener Artikel)
- Abonnements (Prime / Spar Abo)
- Kindle -
Benötigt Kundenmailadresse per Mail
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Das Anschreiben des Unternehmens erfolgt per E-Mail als Standardschreiben und enthält im wesentlichen folgende Aussage: "Sie können die gespeicherten Kundendaten selbst einsehen. Bitte wählen Sie dazu auf unserer Startseite (http://www.amazon.de) "Mein Konto"aus. Hier finden Sie zum Beispiel Auskunft über Ihre bisher bestellten Waren, Ihre gespeicherten Lieferadressen und Ihre hinterlegten Zahlungsinformationen." Ich bezweifele ob das Unternehmen in dieser Form den gesetzlichen Bestimmungen nachkommt und werde eine Anfrage an den Bundesdatenschutzbeauftragen stellen.
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Daten sind nur über Kundenlogin einzusehen.
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Einsicht via Kundenkonto
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Die Daten sind laut Amazon selbst einsehbar, was der Wahrheit entspricht.
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Erteilt keine schriftliche Auskunft zu den gespeicherten Kundendaten, sondern verweist auf eine Selbstabfrage der eigenen Kundendaten über http://www.amazon.de -> "Mein Konto".
Gibt auch sonst keine weiteren Auskünfte über die Weitergabe von Kundendaten, sondern verweist auf die eigene Datenschutzrichtlinie unter http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=3312401
Mit Sicherheit handelt es sich bei dem Vorgehen von Amazon, um keine gesetzeskonforme Selbstauskunft nach BDSG. -
Habe von denen E-Mail bekommen, dass ich alle von mir gespeicherten Kundendaten über Amazon -> "Mein Konto" einsehen könnte.
Stimmt zwar generell, aber ob das von der Form wirklich OK ist, weiß ich nicht... -
Verweist lediglich auf Kundenkonto.
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verweist zur Auskunft nach § 34 BDSG auf eigene Website, schickt keine LIste
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Keine wirkliche Auskunft, sondern verweist auf die eigene Homepage und darauf, dass selbst eingesehen werden kann, was gespeichert ist.
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Antwort per Briefpost mit Verweis auf das Online-Kundenkonto. Dort findet man - wie im Schreiben erwähnt - sämtliche Daten zu allen bei Amazon getätigten Käufen:
Bestellnummer, Bestelldatum, Auflistung der bestellten Artikel, Versanddatum, Gesamtsumme und dazugehörige Liefer- und Rechnungsadresse. Über eine Detailansicht wird noch die Zahlungsart genannt (mit Angabe der letzten 4 Ziffer des Bankkontos).
Vor der Abfrage dieser Bestellhistory erfolgt keine gesonderte Passwort-Eingabe - einmal im Amazon-Konto eingeloggt stehen diese Daten dem PC-Nutzer während der gültigen Sitzung zur Verfügung.
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Auskunft wird lediglich bezüglich der hinterlegten Kontaktdaten/Adressen, Zahlungsinformationen u. Bestellungen erteilt. Such- oder Nutzerprofile werden nicht näher aufgeschlüsselt.
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Lediglich verweis auf das Kundenkonto und die Internetadresse, in dem alle von mir erfragten Daten enthalten sein sollen.
Keine Aufschlüsselung über Weitergabe an Dritte. -
Verweis auf das Kundenkonto mehr bekommt man nicht als Antwort!
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verweist auf online Konto
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Angebl. wurde nur Adresse und Name übermittelt - keine Geburtsdatum...
Wollen nun Email-Adresse, die bei Amazon hinterlegt ist.
Ist ja Quatsch. Es sollten ja auch auch die Auskunft bekommen, die kein Konto bei Amazon haben bzw, nicht mehr haben. -
Fordert Anruf, immerhin auf kostenfreie Nummer.
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Kündigt Versand der Daten an.
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Leider war der Vorgang viel zu kompliziet! -
Sehr ausführliche Auskunft
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"Sie haben uns gebeten, Ihnen eine Datenauskunft zukommen zu lassen. Dieser Aufforderung kommen wir gerne nach. Dafür benötigen wir aber bitte noch einmal kurz Ihre Hilfe! Mit Ihrem Namen [...] erhalten wir zu viele Kundenkonten. Es ist nicht möglich, Ihr Kundenkonto aufgrund der Adresse herauszufiltern. Ich bitte um Ihr Verständis.
Sind Sie bitte so nett, uns noch einmal kurz eine E-Mail über unser Kontaktformular zu schicken und dort Ihre E-Mail-Adresse zu verwenden, mit der Sie Ihr Amazon.de-Kundenkonto führen. Bitte erwähnen Sie einfach kurz, dass Sie auf der Grundlage von §34 I, IV BDSG eine Datenauskunft wünschen und vermerken bitte noch einmal Ihre Anschrift, an die die Auskunft verschickt werden soll. Vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Und so erreichen Sie uns:
http://www.amazon.de/kontaktformular" -
Amazon verweist per Email darauf, dass man sich in sein Konto einloggen soll, um dort die gespeicherten Informationen einzusehen.
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Möchte noch eine E-Mail haben, da es angeblich unmöglich bzw. zu aufwendig wäre, die Postadresse einem Account mit meinem Namen eindeutig zuzuordnen ...
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verlangt, dass eine Datenauskunft über das Kontaktformular beantragt wird mit E-Mail-Adresse des Kundenkontos.
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Mehrmals sowohl Briefe als auch E-Mails ausgetauscht, immer mit dem Ziel (und dem Versprechen), dass ich am Ende irgendwie mal irgendwann eine Auskunft entsprechend BDSG erhalte. Am Ende kriegte ich nur eine E-Mail, in der man mir mitteilte, ich solle mich doch einfach in mein Kundenkonto einloggen und selber schauen, was ich da eingetragen habe... Sowas von dummdreist! Shame on amazon!
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Es wurden mehrere Konten unter meinem Namen gefunden. Daher muss Online über meinen Account unter Nennung des § erneut eine Anfrage gestellt werden.
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Umfangreiches Schriftstück mit ca. 15 DIN A4 Seiten mit allen Bestellungen und Adressen. Kann man aber auch online alles nachsehen. -
Amazon hat einen dicken Packen Papier zurückgeschickt. Obwohl in dem Anschreiben gesagt wird: "Die Daten, die Sie selbst unproblematisch über Ihr Kundenkonto einsehen können, haben wir nicht aufgenommen, um die Datenauskunft lesbar zu halten" besteht die Auskunft aus meinen Kontakt- und Zahlungsdaten (sowie den deaktivierten Daten) und aus der Liste ALLER meiner Bestellungen. Dies alles kann ich bequem auch online einsehen!!
Es wird auch schön beschrieben welche Quellen genutzt werden: Auswertung meiner Bewegung auf der Amazon Seite, Reaktion auf Werbemails, E-Mails etc..
Aber.... Wo sind die Daten, die sie aus diesen Auswertungen ableiten? Diese sind nicht aufgeführt! Gerade das ist doch von Interesse! Die Auskunft ist aus meiner Sicht reine Augenwischerei und nicht wirklich brauchbar. -
Haben die gesamte Einkaufs- und Retourenhistorie seit Anmeldung zugeschickt.
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Die an sich ausführlichen allgemeinen Informationen zu den Daten sind als Print-Fassung teilweise sinnfrei, da dort Links stehen, die man in einem Brief naturgemäß nicht anklicken kann ("für Beispiele hier klicken").
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Amazon verlangt eine E-Mail-Adresse zur eindeutigen Identifikation. Offenbar ist Amazon damit überfordert, mehrere E-Mail-Adressen, die zu meiner Person gehören, zusammenzuführen. ;-)
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Auf das Telefax mit der Anfrage nach der Selbstauskunft verlangt Amazon, dass ich die Anfrage über deren Web-Formular wiederhole. Auf eine Anfrage über das Web-Formular verlangt Amazon, dass ich die Anfrage schriftlich (z.B. per Telefax) wiederhole... -
Ausfühlicher und datenschutzkonformer Bericht. Etwas zu lange Bearbeitungszeit, jedoch E-Mail mit Entschuldigung. Lobenswert.
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Verlangt Anfrage über Kundensupport, um mich eindeutig identifizieren zu können.
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"erhalten zuviele Kundenkonten"
verlangen erneutes Schreiben mit angemeldeter Kundenkonten-Emailadresse -
Es wird kein BPA verlangt, sondern eine E-Post über das amazon-Kontaktformular mit der E-Postaddresse, wie sie beim amazon-Kundenkonto verwendet. Kann man nicht beanstanden.
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29 doppelseitig bedruckte DIN-A4 Blätter mit allen Bestellungen aus mehreren Accounts...
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Selbstauskunft kam via Einschreiben Einwurf. Man hat das Gefühl, dass sowohl Anschreiben als auch Selbstauskunft gewissenhaft und individuell für einen erstellt wurden.
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Sehr umfangreiche Auskunft! Top!
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Wow, was da noch alles gepeichert ist. und über die Jahre hinweg noch wird. Von der ersten Bestellung bis heute. Ob das noch Notwendig ist?
Was einem aber nicht ezählt wird welche Daten für die Empfehlungen genutzt werden.
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schnelle und weitgehend vollständige Antwort( außer Werbeprofil)
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Die verlangten Daten wurden zusammen mit umfangreichen, jedoch allgemeinen Hinweisen zum Datenschutz un dessen vermeintlichen Beachtung im Unternehmen geliefert. Kreditkartennummern und ähnliches wurden gekürzt, was zwar einerseits OK ist, andererseits kann ich nicht nachvollziehen, ob veraltete Daten weiterhin vollständig gespeichert sind. Da gerade sehr alte Daten ebenfalls vorhanden sind und diese für die Geschäftsbeziehung nicht mehr notwendig sind, sollten diese meines Erachtens vollständig gelöscht werden.
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hat nichts gefunden da Nachname falsch übernommen wurde.
Man muß dann nochmals anschreiben und auch die eMail-Adresse mitteilen unter der man bei Amazon gelistet ist.
Ein paar Tage später bekam ich die geforderte Auskunft.
Allerdings nur die Auflistung meiner Daten, alle meine Einkäufe und Rücksendungen mit deren Begründungen.
Auch alle Eintragungen von meinem Wunschzettel sind aufgeführt.
Also alles, was mir selbst bekannt ist, aber nicht welche Rückschlüsse Amazon daraus zieht.
Also keinen Score oder ähnliches. Dies bleibt geheim. -
sehr ausführliche Antwort mit allen Bestellungen, sämtlichen jemals gültigen Adressen und Zahlungswegen - und einem Kundenkonto, von dem ich nicht wusste
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Hat zudem veraltete Daten und löscht offensichtlich nichts.
Zudem wurde ich darauf hingewiesen, dass die Angabe eigentlich an Amazon Sarl (Luxenburg) gestellt werden müsste, Amazon Deutschland dies aber übernommen.
Positiv: Schnell und Einwurf-Einschreiben.
Allerdings fehlen auch viele Angaben mit Verweis darauf, dass alles online eingesehen werden können, dennoch kommen im wesentlichen Infos, die selbst eingesehen werden können. Komisch... -
Amazon hat noch der eMail-Adresse gefragt, da Sie nur an Hand meiner Adresse mein Konto nicht finden können. Nachdem ich per web-Kontaktformular die ganze Anfrage wiederholt habe, erhielt ich als erste Antwort, dass ich nun im Kundencenter anrufen müsste. Auf meine weitere Nachfragen hin, wurde mir nun versprochen in "4-6 Wochen" alle Daten zuzusenden.
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Eine ausführliche Übersicht mit einem sehr langem Anschreiben wurde mir per Einwurf-Einschreiben zugesandt. -
will Anfrage über Kontaktformular